Wir haben in den letzten Sommern erlebt, wie unerträglich die Hitze werden kann - nicht nur auf öffentlichen Plätzen war es kaum auszuhalten, auch unsere lokalen Wälder und die Tierwelt leiden. Unser Bundestagskandidat Sebastian Grässer setzt sich für mehr langfristiges Handeln in der Politik ein, um uns auch in Zukunft ein sicheres und gutes Leben zu ermöglichen. "Am planlosen Umgang mit der Pandemie und der Reihe von Korruptionsskandalen wird aktuell sichtbar, dass die deutsche Politik grundsätzlich weniger egoistische Alleingänge und mehr langfristiges Denken und Handeln braucht - nicht nur die Erderhitzung wäre viel weniger brisant, wenn unser grünes Programm schon in den Neunzigern eine Mehrheit gefunden hätte....

29.04.21 –

Wir haben in den letzten Sommern erlebt, wie unerträglich die Hitze werden kann - nicht nur auf öffentlichen Plätzen war es kaum auszuhalten, auch unsere lokalen Wälder und die Tierwelt leiden. Unser Bundestagskandidat Sebastian Grässer setzt sich für mehr langfristiges Handeln in der Politik ein, um uns auch in Zukunft ein sicheres und gutes Leben zu ermöglichen. "Am planlosen Umgang mit der Pandemie und der Reihe von Korruptionsskandalen wird aktuell sichtbar, dass die deutsche Politik grundsätzlich weniger egoistische Alleingänge und mehr langfristiges Denken und Handeln braucht - nicht nur die Erderhitzung wäre viel weniger brisant, wenn unser grünes Programm schon in den Neunzigern eine Mehrheit gefunden hätte. Denn die Transformation zur Klimaneutralität ist nicht die einzige große Aufgabe, die uns in dieser Legislaturperiode bevorsteht, auch für andere langfristige Prozesse müssen wir frühzeitig die richtigen Weichen stellen, damit wir als Gesellschaft gut vorbereitet in die Zukunft blicken können.", so Grässer

Der 30-jährige IT-Sicherheitsberater beschäftigt sich mit den Auswirkungen und Problemen der Digitalisierung beruflich und sieht auch seine politische Aufgabe darin, die Risiken und Folgen von neuen Technologien frühzeitig abzuschätzen: "Wir müssen die Grundsätze unserer Partei - Weitsicht und Nachhaltigkeit - in die Regierung tragen. Es ist Zeit für eine grüne Politik, die auf der Basis von Technikfolgenabschätzung positive Entwicklungen fördert und negative Auswirkungen vermeidet oder abmildert. Das brauchen wir aber auch aus Gründen, die weit über die Digitalisierung hinausgehen: Ob radioaktiver Müll, der unsere Nachkommen für Jahrtausende plagen wird oder das massive Insektensterben durch Pestizide, das unsere Nahrungsgrundlage bedroht - all diese Probleme sind menschengemacht. Wir müssen als Gesellschaft lernen, mit Technologie verantwortungsvoll umzugehen, damit wir und unsere Nachkommen gut und sicher leben können."

Um Sebastian Grässer mit unseren lokalen Themen in Stutensee vertrauter zu machen, werden wir ihn in den nächsten Monaten einladen - sicherlich über ein Onlinemeeting aber hoffentlich auch persönlich vor Ort. Ende letzten Jahres hatte er sich bereits bei uns digital kurz in der Ortsverbandssitzung vorgestellt.

Wir freuen uns sehr auf die Arbeit mit ihm.

Susanne Suhr

Vorstand Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen Stutensee