Familie
Von: Andrea Schwarz
Landesregierung unterstützt Stadt- und Landkreise bei Sprachkursen für Geflüchtete aus der Ukraine
Immer mehr Menschen fliehen vor dem brutalen Krieg aus der Ukraine. Viele von ihnen sind bereits in Baden-Württemberg oder werden in den nächsten Wochen noch hier ankommen. Dort, wo Integrationskurse des Bundes nicht kurzfristig oder nicht in zumutbarer Entfernung zur Verfügung stehen, können aus der Ukraine Geflüchtete vom Land geförderte Sprachkurse derStadt- und Landkreise besuchen. Da derzeit überwiegend Frauen mit Kindern aus der Ukraine fliehen, wird vor allem ein größerer Bedarf für Eltern-Teilzeitkurse, gegebenenfalls mit Kinderbetreuung, erwartet. Das Land stellt deshalb für diese und andere sogenannte spezifische Sprachkursformate zusätzlich eine Million Euro Fördermittel bereit.
Mehr»Von: Susanne Suhr
Bildungspolitik in Zeiten der Corona-Pandemie
Wie berichtet hatte Andrea Schwarz, MdL, vergangene Woche Sandra Boser, MdL, die bildungspolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion, zu einer virtuellen Diskussionsrunde mit Bürger*innen eingeladen, um über Bildungspolitik in Zeiten der Corona-Pandemie zu sprechen.
Schulschließungen, Schulöffnungen und der digitale Unterricht stellen Eltern, Lehrer*innen sowie die Schülerinnen und Schüler, aber auch Stadt- und Gemeindeverwaltungen vor große Herausforderungen. Den Grünen im Landtag ist wichtig, dass vor allem die schwachen Schülerinnen und Schüler nicht abgehängt werden.
Mehr»Von: Gottfried Beyer
Nachbarschaftshilfe
Hilfen von Nachbarinnen und Nachbarn bewähren sich in dieser Zeit besonders.
Ein Angebot vor Ort bietet zum Beispiel meinstutensee.de. Unter https://www.meinstutensee.de/corona-virus/hilfsangebote/ findet man Menschen, die sich bereit erklärt haben, in folgenden Bereichen zu helfen: Einkaufshilfen, Kinderbetreuung, Arztfahrten, Gassi gehen. Wer Hilfe anbieten will, kann sich unter redaktion@meinstutensee.de melden.
Ganz anders aufgebaut ist das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de. Es ist eine Plattform, auf der...
Mehr»Von: Christine Stemke
Das 1. Nachhaltigkeitsziel „Keine Armut“
Die negativen Auswirkungen von Armut können sich in der Coronakrise noch weiter verschärfen, da arme Menschen weniger Möglichkeiten haben, sich auf die veränderte Situation anzupassen und von den bisher geplanten Rettungsmaßnahmen kaum profitieren.
Weltweit ist Armut ein Problem, das mit vielen anderen Problemen wie schlechte Gesundheit, geringe Bildung, schlechte Wasserver- und Abwasserentsorgung, geringere Partizipation, geringe Aufstiegschancen u.a. zu tun haben...
Mehr»Von: Gisa Behrenbeck
Chancengleiche Bildung herstellen – Eltern, Kindergärten und Schulen bei dieser Aufgabe unterstützen
Wir fordern, auf Kreis- und Gemeindeebene die Zusammenarbeit von Schulen, Vereinen sportlicher und kultureller Art, von Firmen und Institutionen wie z.B. dem GrauBau, der DLRG oder ähnlichen im Hinblick auf die chancengleiche Förderung von Kindern und Jugendlichen aktiv zu koordinieren, nicht nur darüber zu informieren.
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